Hallo zusammen!
Hier sind wieder die Märchenjungs Dawson , Drystan & Maverick
zusammen mit dem Kürbiskönig Levi !

Leute machen Kleider. Und Kleider machen Leute. Doch was hat es mit dieser Aussage auf sich? Seid ihr schon einmal in die Situation gekommen, dass ihr besser behandelt wurdet, weil ihr gut gekleidet wart? Vielleicht hat man euch besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt und war besonders höflich. Möglicherweise bekamt ihr einen besseren Platz im Restaurant angeboten oder wurdet schneller bedient. Der Mensch ist ein visuelles Wesen und fühlt sich zu Schönheit einfach hingezogen. Diese liegt bekanntermaßen im Auge des Betrachters, klar. Doch man kann seiner Schönheit durch Make-up und vorteilhafter Kleidung ordentlich nachhelfen. Durch ein besonderes Auftreten zeigt man seinen Mitmenschen auch, welche Position man innehat. So wundert es nicht, dass Adelige sich seit jeher von ihrer besten Seite präsentierten, damit ihr Wohlstand und ihr Einfluss auch nach außen hin sichtbar wurden. Die Garderobe verlangte zu diesen Zwecken dann und wann nach einer Erneuerung, denn der Reichtum sollte gezeigt werden. Doch was geschieht, wenn ein Mächtiger seiner Kleidung beraubt wird? Seht selbst!
 
Und nun Bühne frei für das 27. Märchen, das wir euch präsentieren dürfen:
ein Märchen von Hans Christian Andersen (1837)
Des Kaisers neue Kleider
Hier kommt das Trimagische Team im Dialog!
*kommt schnellen Schrittes angelaufen*
Entschuldigt bitte meine Verspätung, ich wurde aufgehalten. Doch bevor es losgeht, begrüßen wir heute ganz herzlich unseren Gast…
*schaut erst jetzt zur Märchencouch und sieht links neben Dawson eine Person sitzen, die er so schnell nicht wiedersehen wollte*
… Levi Lightwood???
*wirft einen entgeisterten Blick zu Dawson*
D! Wie konnte das passieren? Warum hast du ausgerechnet IHN eingeladen?
*zuckt mit den Schultern*
Naja, er ist der alte Schulsprecher und weil wir den aktuellen letztes Mal hier hatten… passt doch ganz gut.
*nimmt widerwillig zu Levis Linken auf dem Sofa Platz*
Bringen wir’s einfach hinter uns. Fang schon an, Lightwood.
Danke an Dawson für die Einladung! Eine wirklich vortreffliche Idee, den Blog durch meine Anwesenheit aufzuwerten.
*nickt freundlich*
*rollt mit den Augen*
Ähnlich klug agierte vor knapp einem Jahr die Schulleitung von Hogwarts, als sie mich zum Schulsprecher ernannte! Und nach meinem grandiosen Auftritt als König Kürbis auf der Modenschau, bin ich aktuell ja wahrlich in aller Munde. Daher glaube ich fest daran, dass ich für eine höhere Leserschaft denn je sorgen werde und wir die beste Ausgabe des Märchenblogs aller Zeiten vor uns haben.
Ja, diese Aktion ist leider nach hinten losgegangen. Aber um welches Märchen handelt es sich heute? Der Junge mit den Lichthölzchen?
*grinst schief*
*fragt sich, was D und Levi haben und zuckt mit den Schultern*
Wenn ich nicht nochmal von der Seite unterbrochen werde, können wir auch direkt anfangen, denn ich habe ein ganz besonderes Märchen mitgebracht: ‚Des Kaisers neue Kleider‘ von Hans Christian And…. Naja, so wichtig ist der Autor eigentlich nicht, aber vorgetragen wird das Werk von mir, Levi Lightwood persönlich!
Oh davon hab ich schon mal gehört und freue mich, dass du es unseren Lesern vorträgst!
*murmelt grummelnd*
Tz! Unglaublich…
*spricht lauter*
Übrigens heißt der Autor Andersen! Und er ist der wohl bekannteste Schriftsteller und Dichter Dänemarks!
*funkelt die Märchenschlange zu seiner Linken mahnend an und beginnt dann mit seiner Erzählung*
Der Kaiser war ein Herr, der mit unserem Prinz Eisenschlange Drystan eine Menge Gemeinsamkeiten aufwies, aber dazu später mehr. Er lebte vor vielen Jahren und kümmerte sich fast ausschließlich um die Auswahl seiner Kleider. So gab er sein gesamtes Vermögen für die Garderobe aus und vernachlässigte dabei das Militär und sogar die schönen Künste im Theater. Für die Modeindustrie waren dies sicher ganz große Zeiten und echte Trendsetter wie ich wären an dem Hofe hoch angesehen gewesen. Jedoch schätze ich den Herrscher bei der Outfit-Auswahl als sehr wahllos ein, wenn er diese ja in solchen Massen einkaufte.
Er konnte sich eine umfangreiche Garderobe eben leisten. Da musst du noch etwas drauflegen, um auf dieses Level zu kommen, Lichthölzchen.
Früher wie heute legen die meisten Menschen viel Wert auf ihr Aussehen. Da kann ich den Herren ja schon etwas verstehen, aber sein ganzes Vermögen dafür ausgeben...
Ich sage dir, Dawson: Leute aus reichem Hause können oft so gar nicht mit Geld umgehen!
*schaut kurz hinüber zu Drystan, bevor er sich wieder dem Märchen widmet*
*hebt eine Augenbraue und beißt sich vorerst auf die Zunge*
Die mächtige Hauptstadt verließ der Kaiser ausschließlich um neue Kleidungsstücke zu erwerben. Doch auf der anderen Seite strebten jeden Tag viele Besucher in die Stadt, darunter eines Tages auch zwei Halunken, die sich als Weber ausgaben! Und damit nicht genug, denn sie behaupteten, die Fähigkeit zu besitzen, die schönsten Dinge zu weben, welche sich der Mensch nur vorstellen konnte. Ihre Muster und Farben wären nicht nur von ungeheurer Schönheit, sondern die daraus erschaffenen Kleider sollten die fantastische Eigenschaft besitzen, für jede Frau und jeden Mann unsichtbar zu sein, wenn diese vor Dummheit nur so strotzten oder nicht für ihr Amt taugten.
Mal sehen, ob wir es hier tatsächlich mit Zauberern zu tun haben oder ob das wirklich nur Blender sind. Wobei eins das Andere nicht ausschließt, nicht wahr?
*lächelt Levi künstlich an*
Ja, gerade im Haus Slytherin begegnet man denen oft und manche haben damit leider heute noch Erfolg. Auf die Werbung sprang der Kaiser auch sofort an, da ihm die Vorstellung gefiel, in den schönen Kleidern die Klugen von den Dummen unterscheiden zu können. Außerdem wollte er auf diese Weise unfähige Amtsträger entlarven und entlassen. Sowas wäre vielleicht auch etwas für Zaniah Virgo, denn dann könnte sie im Zaubereiministerium mal so richtig aufräumen! Dort gibt es nämlich mit Sicherheit ebenfalls einige unfähige Mitarbeiter. Nicht wahr, Drystan?!
*wirft einen weiteren Seitenblick auf Levi und versucht seine Verärgerung zu unterdrücken. Den ausgelegten Schuh zieht er sich definitiv nicht an*
Du stellst Zaniah Virgos Kompetenzen infrage? Wie anmaßend. Sie ist ganz sicher nicht auf solch eigenartige Zauber angewiesen, um gute Mitarbeiter*innen zu erkennen.
Könntet ihr beiden nicht für einen Moment das Kriegsbeil begraben?
*schaut beide mahnend an*
Die Werbung, die die beiden da machen klingt verlockend, wobei das ja echt schon nach einer List klingt und der Kaiser ist eh versessen genug, um das zu glauben.
Ausnahmsweise, wobei diese ständigen Anfeindungen ja ganz klar von der verwöhnten Viper ausgehen.
*schüttelt ungläubig den Kopf*
Und du hast recht, der Kaiser war schon ein leichtes Opfer. Neben einem ordentlichen Vorschuss an Geld ließen sich die beiden Scharlatane die feinste Seide und Gold bringen. Diese Kostbarkeiten landeten jedoch in den Taschen der Betrüger und nicht auf den Webstühlen. Natürlich war der Kaiser neugierig, was die beiden angeblichen Weber ihm da zauberten, doch hatte er Angst, vielleicht nichts zu sehen und damit eigene Mängel zu offenbaren. Deshalb schickte er seinen ehrlichsten und klügsten Minister, um ihn über den Stand der Produktion in Kenntnis zu setzen. Unglaublich, über wie wenig Selbstvertrauen dieser angeblich modebewusste Herrscher verfügte! Aber wohl auch nicht zu Unrecht, wenn er auf solche Machenschaften reinfällt. Etwas sehr einfältig, findet ihr nicht?
Da muss ich dir ausnahmsweise recht geben. Lange wird er den Kaiserthron mit dieser Haltung wohl nicht übernehmen. Aber über die Besetzung für manches Amt habe ich mich auch schon sehr wundern müssen.
*wirft Levi einen vielsagenden Seitenblick zu*
Ja, ich hätte mir ja schon einen geeigneteren Nachfolger im Amt des Schulsprechers gewünscht als solch einen frechen Querulanten.
*zieht eine Augenbraue hoch*
Vielleicht merkt der Kaiser ja langsam, dass da was faul dran ist und lässt sie deswegen überprüfen. Ich meine, da geht es ja um viel mehr, als nur ein Stück Stoff.
Nathan ist sehr beliebt, keine Sorge! Bezüglich des Kaisers wäre es wünschenswert, dass ihm die Augen geöffnet werden.
Als der für seine Rechtschaffenheit bekannte Minister den Raum betrat, in dem die beiden Betrüger an den leeren Webstühlen arbeiteten, musste dieser erschrocken feststellen, dass er nichts sah! Natürlich wollte er dies nicht zugeben, um nicht für einen blöden Esel gehalten zu werden. Aus diesem Grund behauptete er, dass ihm diese herzallerliebsten Farben und das Muster gefielen und er dem Kaiser davon berichten würde. So eine Schande! Sobald man sich auf andere verlässt, ist man eben echt aufgeschmissen.
Tja soviel zum klügsten und ehrlichsten Minister...
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich als Schulsprecher am meisten erreichte, wenn ich die Dinge selbst in die Hand nahm.
Etwa Ruhe für die gesamte Schülerschaft, indem du in deinen Modezeitschriften geblättert hast?
*grinst breit*
*winkt augenrollend ab*
Nachdem sich der Minister von den vermeintlichen Webern die Farben nennen und das besondere Muster hatte erklären lassen, ging er sofort dem Kaiser seinen Bericht erstatten. Infolgedessen forderten die Betrüger mit Erfolg noch mehr Geld, Gold und Seide, um ihre angebliche Handwerkskunst fortzusetzen. Was für eine Verschwendung!
Die beiden sind mir irgendwie sympathisch. Sie sind gerissen und intelligent. Sicherlich wären sie eine Bereicherung für Slytherin geworden, hätte der Hut sie einsortieren sollen.
Der Minister wird das sicher noch bereuen. Ich kann nicht verstehen, wie man auf solche Halunken reinfallen kann.
Ich auch nicht. Von daher ist die Schande doch einfach verdient.
Bald wurde vom Regenten ein weiterer Staatsmann entsandt, der ebenso ehrlich wie der Minister sein sollte. Dieser Mann verfügte über eindeutig mehr Selbstbewusstsein und war sich daher klar darüber, kein Narr zu sein. Doch brachte der Blick auf die für ihn unsichtbaren Kleider den Würdenträger auf den Gedanken, dass er vielleicht nicht für sein Amt taugte, eventuell weil er für dieses überqualifiziert war... Aus diesem Grund bewarb ich mich übrigens auch nicht auf die Stelle als Hausleiter von Gryffindor… Natürlich wollte er vermeiden, dass diese Bedenken von seinen Mitbürgern und dem Kaiser geteilt wurden, weshalb er ebenfalls die Werke der Weber lobte und dem Kaiser beteuerte, dass die Kleider herzallerliebst aussehen würden. Ein Staat voller falscher Schlangen, echte Slytherins.
Ist ja klar, dass du alles ins Schlechte ziehen musst, was Slytherin betrifft.
Nicht alle Slytherins sind gleich böse... Ob die Minister einfach nur Angst vor dem haben, was sie nicht sehen können, auch wenn wir wissen, dass da gar nichts ist? Vielleicht denken die ja, dass da Magie im Spiel ist.
Meine Erfahrungen mit dem grünen Haus waren bisher nunmal nicht die besten, aber du bist schon mal netter als die meisten Slytherins. Inzwischen sprach die ganze Stadt von den Kunstwerken, welche die ach so begabten Weber anfertigten. Kein Wunder also, dass auch der Kaiser selbst endlich einen Blick auf die Kleider werfen wollte. Zusammen mit seinen beiden schon bekannten Vertrauten und weiterem Gefolge stattete auch er den Webern einen Besuch ab und starrte entsetzt auf die leeren Webstühle. Seine beiden Untergebenen fragten ihn sogleich, ob die Kleider nicht prächtig wären. Beide gaben sich bei ihrem Schauspiel große Mühe, schließlich dachten sie, dass der Kaiser und die anderen Staatsmänner die Kleider sahen.
*lacht*
Was für eine Farce!
Selbstverständlich war auch der Monarch nicht in der Lage zuzugeben, dass er nichts erblickte. Zu groß war für ihn die Gefahr, für untauglich oder dumm gehalten zu werden. Zudem vertraute er auf das Urteil seiner Getreuen. So lobte auch der Kaiser die gähnende Leere auf den Webstühlen und die ganze Meute applaudierte! Die beiden Betrüger durften sich fortan sogar ‚kaiserliche Hofweber‘ nennen und der Kaiser fasste den Entschluss, die prachtvollen Gewänder bei der großen Prozession zum ersten Mal zu tragen.
Ich ahne Schlimmes.
*versucht sich nicht an die Stirn zu hauen*
Das kann doch nicht des Kaisers ernst sein… natürlich ist der dumm und wie D ahne ich was gleich passieren wird.
Als am Morgen der Prozession der Kaiser mit seinen feinsten Kavalieren kam, um die fertigen Kleider zu besichtigen, führten die angeblichen Weber mit großer Gestik dem Monarchen die Kleider vor und jeder seiner Mitstreiter sprach, wie entzückend diese aussahen.
Damals war mit einem ‘Kavalier’ übrigens ein Mann edler Herkunft gemeint, der unter anderem beschützte und wie in diesem Märchen eine begleitende Funktion hatte. Heute verstehen wir darunter ja eher jemanden mit höflichen Umgangsformen, der sich vor allem um Frauen bemüht.
Weiterhin erzählten ihm die Scharlatane, dass die Kleider so leicht wie Spinnenweben wären und man sie kaum auf dem Körper spürte. Schließlich kam es dazu, dass der Kaiser seine Kleider ablegte und sich von den Betrügern ein nicht vorhandenes Kleidungsstück nach dem anderen anlegen ließ. Immer wieder beteuerten ihm die beiden Halunken, wie grandios er in den Kleidern aussah. Und auch als er sich im Spiegel betrachtete, tat der Kaiser so, als ob er die fantastische Pracht an seinem Körper mit seinen eigenen Augen sehen konnte und alle stimmten in sein Lob mit ein, obwohl niemand etwas sah. Ich finde es ja echt unglaublich, dass es im ganzen Umfeld des Kaisers keine einzige Person gab, die ehrlich zugeben konnte, die Kleider nicht zu sehen. Dem Haus Gryffindor wären diese rückgradlosen Armleuchter sicher nicht zugeteilt worden.
*sieht es genauso wie Levi, wird ihm jedoch nicht beipflichten*
Ich kann auch nicht verstehen, wie die ganzen Leute ihren Kaiser bloßstellen lassen. So leicht wie Spinnenweben… ist klar!
Es ist unfassbar.
Doch kommen wir nun zum großen Finale! Nachdem der Kaiser vor den Augen des Oberzeremonienmeisters nochmal so tat, als ob er sein Outfit im Spiegel begutachtete, konnte die Prozession endlich starten. Unter dem prächtigen Thronhimmel schritt der Kaiser kleiderlos vor seinen Bürgern die Straße entlang und die Kammerdiener gaben hinter ihm vor, die Schleppe zu tragen, welche sie jedoch nicht zu sehen vermochten. Keiner seiner Untertanen wollte ihm die Wahrheit sagen und so feierte die ganze Stadt die neuen Kleider des Monarchen, bis schließlich ein Kind ausrief, dass der Kaiser doch gar nichts anhatte!
*prustet*
Da war es leider bereits zu spät.
Die Wörter aus dem unschuldigen Munde machten schnell die Runde, bis schließlich das ganze Volk rief: ‚Aber er hat doch gar nichts an!‘ Der Kaiser, der schon an seiner eigenen Fähigkeit zu seinem Amt und seiner Intelligenz gezweifelt hatte, kam ebenfalls zu der Erkenntnis, dass seine Bürger recht hatten, er die Situation jetzt jedoch aushalten musste. So ging die Prozession weiter und der kleiderlose Kaiser setzte seinen Weg fort. Mit etwas mehr Selbstvertrauen wäre dem Regenten diese Schmach erspart geblieben!
Ich schätze, die beiden Betrüger waren so clever, um während des großen Auftritts des Kaisers das Weite zu suchen, ehe sie die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Da muss echt ein Kind was sagen, damit dieser Trug auffliegt... Mutig ist es aber schon, dass der Kaiser bewusst ohne Kleider auf der Straße weiterlief, auch wenn das vermutlich nicht der beste Anblick für das Volk war.
Das fürchte ich auch. Ob alles mit diesem Ende nun gut ist? Lustig ist es auf jeden Fall! Somit… haben wir dir wohl zu danken, Levi.
Ja, das war wohl die beste Ausgabe eines jeden Blogs aller Zeiten!
*räuspert sich*
Lassen wir den Trank mal im Kessel...
Der Vorhang fällt - ‘Tschüss Märchenwelt!’
Ansehen verleiht einem Macht. Sei es, dass man dieses durch Wohlstand, ein gutes Aussehen, Intelligenz, einen Titel oder dergleichen mehr erlangt. Doch eine Machtposition muss auch verteidigt werden. Ist es verwunderlich, dass der Kaiser und viele seiner Untertanen den als Schneider getarnten Betrügern auf den Leim gegangen sind? Erst ein Kind, dass noch keine Angst davor hat, seine Stellung in der Gesellschaft zu verlieren oder vor dem obersten Herrscher in Ungnade zu fallen, spricht die Wahrheit aus und bricht das Lügenkonstrukt entzwei, dass von allen Erwachsenen aus Furcht vor Konsequenzen bedient wurde. Wie hättet ihr gehandelt?
 
Lasst es uns gerne in einem Kommentar wissen!
 
Auch du hast Lust, als Gast auf der Märchencouch Platz zu nehmen? Schreibe uns gerne eine Eule und wir klären alles weitere mit dir ab!
 
Somit verabschiedet sich das Trimagische Team für dieses Mal und ist gespannt, welches Märchen als nächstes an der Reihe sein wird.

Bild-Quelle