Gewinner NPC Wettbewerb
 
ange hatte es gedauert, bis die Abteilung für magisches Transportwesen endlich den / die richtige:n Kandidaten / Kandidaten für den Hogwarts-Express gefunden hatte. Interviews wurden geführt, Häppchen verkostet, bis man umfiel! Nach einigen Wochen konnten die verzweifelten Mitarbeiter nicht einmal mehr ein Pastetchen mehr sehen, ohne direkt Magenschmerzen zu bekommen. Doch endlich glaubte das Ministeriumsteam die richtige Person für diese Aufgabe gefunden zu haben und mit Freuden verkündeten sie die lang ersehnte Nachricht vor der gesamten Zauberergemeinschaft.

"Meine verehrten Hexen und Zauberer, wir freuen uns Ihnen heute, nach langer Suche, verkünden zu dürfen, dass wir endlich jemanden gefunden haben, der ihre Kinder auf den Schulreisen, sowie andere Fahrtgäste des Hogwarts-Express bei zukünftigen Fahrten verköstigen wird. Es war keine einfache Entscheidung! Wir hatten mehrere sehr fähige Bewerberinnen und Bewerber, doch sind wir zuversichtlich, letzlich die einzig richtige Wahl getroffen zu haben! Wir bitten um einen kräftigen Applaus für..."
 
Bolbey Gloidirk
kreiert durch Skaldor Vargsson
 
2. Platz: Jorek Vargsson

3. Platz: Nia Kendrick
Der Gewinner-Steckbrief
Alohomora
 
VOLLSTÄNDIGER NAME ✑ Bolbey Gloidirk
ALTER ✑ 99 Jahre alt
GEBURTSORT & HERKUNFT ✑ Princetown, Devon, England, UK
BLUTSTATUS & ABSTAMMUNG ✑ Zur Hälfte Kobold, zur Hälfte Hauself
WOHNORT ✑ Hogsmeade, Schottland, UK
AUSSEHEN
✑ Bolbey ist ein dickbäuchiger kleiner Mann und von deutlich geringerer Größe als ein herkömmlicher Kobold, was den hauselfischen Genen seiner Mutter geschuldet ist. Er hat abstehendes, karamellfarbenes Haar, welches wild in alle Himmelsrichtungen von seinem Schädel absteht. Bolbey ist recht blass, hat jedoch mit seiner rosigen Nasenspitze und den pausbäckigen Wangen immer eine gewisse zufriedene Röte im Gesicht. Seine Nase ist groß und sieht ein bisschen aus wie eine Kartoffelknolle. Auf seinen buschigen und längeren Backenbart, ist er ganz besonders stolz, da es ihn fast die Hälfte seines Lebens gekostet hat, diesen wachsen zu lassen.
Er hat überdurchschnittlich große, kugelrunde Augen von einem warmen und sehr freundlichen Schokoladenbraun. Seine langen und großen Ohren wirken ein wenig wie die Schlappohren eines Hundes, sie weisen deutlich auf seine hauselfische Abstammung hin. Wäre er auch nur etwas älter, würde er wahrscheinlich ein bisschen aussehen wie ein zu kurz geratener und seltsamer Weihnachtsmann.
FAMILIE

✑ Bolbey’s Vater war der berühmte Geschäftsmann und magische Bürokrat Kragnot Gloidirk, welcher sich mit seinem Kreditgeschäft in der magischen Welt eine goldene Nase verdient hatte, oftmals auf Kosten seiner naiven und gutgläubigen Klienten.

✑ Cobny war eine Hauselfin, welche lange Zeit in Diensten eines wohlhabenden Zauberers stand, ehe sie durch den Bund für Elfenrechte, sowie die Mitarbeit des Zaubereiministeriums die Freiheit erlangte. Später arbeitete sie in einem Ministeriumsarchiv, in der Aktenablage. Sie war nie eine warmherzige Mutter, sie war nicht dazu in der Lage, Bolbey die Gefühle zu geben, die eine normale Mutter ihrem Kind gegenüber hätte. Hauselfen sind in der Hinsicht sehr eigen, dennoch hatte Bolbey stets zu ihr aufgesehen.

✑ Sein geliebter, halbblinder und schon deutlich altersgezeichneter Niffler, Custard, begleitet Bolbey auf Schritt und Tritt. Er sitzt am liebsten in einer gemütlichen ausgepolsterten Brusttasche seines Jacketts und sein Leibgericht sind die Krümel von selbstgebackenen Kesselkuchen, die der Imbisswagen-Verkäufer ihm gerne in einer ruhigen Minute ins Täschchen bröselt.
ZAUBERSTAB ✑ Besitzt als Zauberwesen und obendrein “Hybrid” keinen Zauberstab.
EHEMALIGE ZAUBERERSCHULE ✑ Wie die meisten Hauselfen und Kobolde, war es Bolbey nie vergönnt eine magische Schule zu besuchen. Jegliches Zauberwesen, welches er besitzt, erhielt er über seine Mutter.
EHEMALIGES HAUS ✑ Siehe die Informationen bei ehemalige Zaubererschule
PERSÖNLICHKEIT
✑ Bolbey ist ein herzensguter kleiner Mann, welcher nicht nur mit Leckereien, sondern auch mit der ein oder anderen Geschichte aus seinem langen und aufregenden Leben bei den Fahrgästen des Hogwarts-Expresses glänzen kann (auch wenn diese es vielleicht nicht immer unbedingt hören möchten). Er trägt stets ein Lächeln auf den Lippen und ist mit einer geradezu faszinierenden Geduld gesegnet, von welcher sich wahrscheinlich selbst noch so mancher Professor auf Hogwarts eine Scheibe von abschneiden könnte. Er ist ein kleines Schleckermaul und nicht selten verfällt er auch selbst in den Genuss seiner eigenen Kreationen für den Hogwarts-Express. Doch für seine Passagiere hat er immer ausreichend Leckereien da und ihnen gilt seine höchste Ergebenheit und Priorität. Er ist äußerst respektvoll und höflich, fordert aber auch dasselbe Maß an Achtung zurück!

Auch wenn er zur Hälfte Hauself ist, so ist er kein Diener und das Koboldblut in ihm hat ihm einen gewissen Stolz verliehen, mit dem er über die Zeit seines Lebens hinweg gelernt hat, umzugehen. Er wirkt zwar so, als ob er keiner Fliege etwas zuleide tun könnte, doch wachsam und ausgeschlafen, schafft er es dann doch immer wieder zu überraschen. Insbesondere dann, wenn man es am wenigsten von ihm erwarten würde und wenn man gerade dabei ist, allerlei Unfug auszuhecken. Durch seine außerordentlichen angeborenen magischen Fähigkeiten, muss man schon sehr früh aufstehen, wenn man den alten Mann auf den Arm nehmen möchte. Bolbey ist ein sehr gemütlicher Mensch. Er lacht gerne und viel und für ihn gibt es einfach nichts Schöneres, als sich mit einer schönen Apfel-Thymian-Honig-Tasche und einer heißen Schokolade vor dem Kamin zu setzen, eine schöne Platte zu hören und dabei ein gutes Buch zu lesen. Er hat einen Sinn für die kleinen und wehrlosen Dinge auf dieser Welt. Wenn er jemanden sieht, der unglücklich ist, bricht es ihm das Herz und er würde alles daran setzen, die Person wieder aufzumuntern. So hat schon so mancher Heimweh-geplagte Hogwarts-Schüler einen Schokofrosch, oder ein kostenloses Kürbispastetchen von ihm bekommen und hat sich von ihm, mit einem liebenswerten Witz wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubern lassen.

Tatsächlich ist Bolbey trotz seiner herzlichen und geselligen Art jemand, der eine gewisse Einsamkeit und Melancholie mit sich trägt, welche jedoch nur herauskommt, wenn er für sich alleine ist. Er hatte sie nie wirklich irgendwo zugehörig gefühlt, sei es unter Kobolden, Hauselfen oder aber unter Hexen und Zauberern. Er war stets auf der Suche nach Kameradschaft, Partnerschaft und wahrer Freundschaft, dem Gefühl gebraucht zu werden - etwas, was er auch mit 99 Jahren noch nicht gefunden hat. Diesen Job sieht Bolbey als einzigartige Gelegenheit, endlich einen Platz für sich im Leben zu finden.
VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN

✑ Bolbey’s bester Freund auf dieser Welt ist der Niffler, Custard. Generell hat der Imbiss-Wagen-Verkäufer eine große Zuneigung zu diesen flauschigen kleinen Geschöpfen.

✑ Bolbey hat ein wirklich gutes Händchen für Kinder. Und er sagt immer wieder: “Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was auch immer sie sich wünschen”, daran glaubt er fest und in ihnen sieht er dadurch einen Zauber, welcher dem Können selbst großer Hexen und Zauberer, weit überlegen ist.

✑ Er liebt Gebäck und hier liegt auch sein Hauptaugenmerk. Er ist ein meisterhafter Bäcker und Konditor und kann als Teig und Schokolade die wohl köstlichsten Leckereien kreieren. Eine ganz besondere Vorliebe hat er für Honig.

✑ Bolbey liebt die Arbeit in seinem kleinen Garten in Hogsmeade, wo er nicht nur allerlei Früchte zieht, sondern auch eine beachtliche Sammlung magischer wie auch nichtmagischer Kräuter. Er besitzt dort sogar eine kleine eigene Bienenzucht.

✑ Hin und wieder raucht er gerne Kräuterpfeifchen, zur Entspannung bei Feierabend.

✑ Er ist ein absoluter Weihnachtsfanatiker und schmückt zu diesem Fest immer den gesamten Hogwarts-Express.

✑ Er ist ein begeisterter Klitterer-Leser und neigt manchmal ein bisschen zur Verschwörungstheorien und schrulligen Hirngespinsten.

✑ Er verehrt Celestina Warbeck!

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✑ Wenn es etwas gibt, was Bolbey zutiefst verabscheut, so sind dies Respektlosigkeit und Diskriminierung. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, diese beiden Monster menschliche Auswüchse zu bekämpfen. Im Hogwarts-Express, wo er vor allen Dingen mit Kindern arbeitet, sieht er die Chance eine neue Generation von Hexen und Zauberern zu prägen.

✑ Er mag es nicht, wenn ihm jemand in seine Rezepte fuscht. Jede einzelne Kreation ist wohl überlegt und er sieht Kritik als persönlichen Affront. In dem Falle, kann er schon einmal ziemlich distanziert und unterkühlt werden.

✑ Er lehnt alkoholische Cremes in Gebäck und Süßigkeiten entschieden ab! Dies verdirbt in seinem Empfinden den feinen Geschmack, den man nur mit puren und unberührten Aromen so zustande bekommt.

✑ Er ist äußerst Gerechtigkeitsliebend, wenn auch nicht sehr politisch und kann entsprechende Vorurteile und Unfairness nicht ausstehen.

✑ Er ist wie bereits erwähnt, ein gemütlicher Mensch und das frühe Aufstehen am Morgen ist einem Mann wie ihm ein absoluter Graus!

✑ Bolbey ist gerne unter Menschen und mag es, wenn um ihn herum viel Trubel ist. Er hat seine Schwierigkeiten mit Einsamkeit und Stille, weswegen man den kleinen Herren auch außerhalb der Zugzeiten häufig in Hogsmeade herumwuseln sieht.

✑ Unordnung! Als Teilhauself, genießt Bolbey eine gewisse Heimeligkeit und gemütliche Wohlfühl-Ordnung. Wird jedoch fahrlässig für Schmutz und Chaos gesorgt, ist er schnell überfordert, aus dem Wunsch heraus schnell aufzuräumen. Für ihn ist es ein Zeichen mangelnder Wertschätzung.

✑ Boshaftes Verhalten gegenüber Nifflern!!! Da ist er äußerst empfindlich!
VERGANGENHEIT
✑ Bolbey’s Kindheit war alles andere als einfach. Als Kind eines Kobolds und einer Hauselfin fiel er Zeit seines Lebens stets aus dem Rahmen. Diese sonderbare Kombination führte häufig dazu, dass er weder bei den Kobolden, noch bei den Hauselfen oder aber der magischen Allgemeinbevölkerung als vollwertig angenommen wurde. Seine Mutter tat ihr Bestes, ihn so gut es ging zu versorgen, was für eine frei lebende Hauselfe harte Arbeit und viele Entbehrungen bedeutete. Sie war stark beeinträchtigt durch die Erlebnisse ihrer eigenen Vergangenheit, wo sie unter einem sehr konservativen und traditionellen Zauberer gedient hatte. Es ist wohl durchaus fair zu behaupten, dass Cobny bis zu einem gewissen Grad traumatisiert war. Bolbey erinnert sich noch lebhaft an die Alptraum-geplagten Nächte seiner Mutter und die tiefe Traurigkeit, mit welcher sie durch die Tage wandelte.

Die einzigen Momente, wo Mutter und Sohn ungezwungen und leichtherzig miteinander verbringen konnten, waren die gemeinsamen Augenblicke in der Küche gewesen. Cobny war eine hervorragende Köchin und vor allen Dingen Bäckerin gewesen. Sie war dazu in der Lage, die kunstfertigsten Speisen und Köstlichkeiten zu kreieren, was ein Talent war, welches sie ihrem Sohn nicht nur in die Wiege gelegt hatte, sondern mit ihren gemeinsamen Kochrunden auch gefördert hatte. Alles, was Bolbey über die Zubereitung von Backwerk und Essen weiß, hat er von seiner Mutter und es ist der kostbarste Schatz, den er von ihr bekommen hatte. Abgesehen davon war Cobny dennoch eine eher distanzierte Mutter, welche ihrem Kind nicht die Liebe und Zuneigung schenken konnten, die er wahrscheinlich verdient hätte. Bolbey hatte es ihr nie zum Vorwurf gemacht. Er wusste um die Natur der Hauselfen und auch die Umstände ihres durchaus schweren und belastenden Lebens. Er nahm das, was er kriegen konnte und wenn es nur wenige gemeinsame Backstunden waren.

Etwas komplizierter sah hier die Beziehung zu Bolbey’s Vater aus. Der Kobold war ihm die längste Zeit seines Lebens fremd geblieben. Cobny hatte nie über die Zeit vor der Geburt ihres Sohnes reden wollen, noch viel weniger über die kurze Episode mit dem halsabschneiderischen Kragnot Gloidirk. Bolbey sollte nie erfahren, wie es zu der schicksalhaften Begegnung seiner Eltern gekommen war, doch das einzige, was er bis heute seinem Vater anerkennt, ist die Tatsache, dass der Kobold Cobny wider aller Erwartungen aufrichtig geliebt hatte. Es heißt sogar, dass erst die Loslösung der Hauselfin von Kragnot, diesen dazu getrieben hatte, seine kriminellen Machenschaften aufzugreifen. Als Bolbey seinen Vater mit blutjungen 16 Jahren kennenlernte, war dieser bereits als “die Ratte der Nokturngasse” bekannt.
Galleonenwäsche, Handel mit seltenen und verbotenen Stoffen, der Schmuggel von exotischen Geschöpfen - kein Geschäft war ihm zu krumm gewesen. Cobny hatte ihren Sohn immer wieder dazu bewegen wollen, von dem Wunsch abzulassen, seinen Vater kennenzulernen - doch vergebens. Das Verlangen war stärker als jede Vernunft. Die Enttäuschung kam harsch und schnell. Es war ihre erste und letzte Begegnung. Tief enttäuscht und gekränkt von der Person, welche Kragnot darstellte, beraubte diese Begegnung Bolbey jeglicher Illusion, eine heile Beziehung zu seinem entfremdeten Vater aufzubauen. Er wollte anders sein, er wollte besser sein und dies sollte er auch werden.

Nach dem Erreichen seiner Volljährigkeit hielt sich Bolbey mit allerlei beruflichen Maßnahmen über Wasser. Er räumte in Gringotts auf, arbeitete als Küchenjunge im Tropfenden Kessel und schrubbte die Töpfe bei Brews and Stews und katalogisierte die Waren in Cranville Quincey’s magischen Trödelladen. Für nichts war er sich zu schade gewesen - eine Zeit lang versuchte er sich sogar als persönlicher Butler angesehener Hexen und Zauberer! Doch wirklich glücklich wurde Bolbey erst, als er zu Rosa Lee Teebeutel in der Winkelgasse kam. Seine Arbeit begann zuerst mit der Bedienung selbst, bis die Besitzerin Bolbey’s außerordentlichen Geschmack in Sachen Backwaren und Confiserie feststellte.
Sie bot ihm einen Job in der Backstube an, welchen der damals Dreißigjährige ohne auch nur eine Sekunde zu zögern annahm. Hier begann Bolbey’s wahre Bestimmung. Aus schierem Nichts konnte er absolute Köstlichkeiten heraufbeschwören und bestach mit wunderbaren Kreationen, welche Tee- aber auch Konditorei-Liebhaber aus allen Ecken Großbritanniens in das Geschäft zu locken begannen. Den Zenit seiner Karriere erreichte Bolbey, als die Hexenwoche über ihn berichtete und er sein erstes Buch “Im Bann des Backens” herausbrachte.

Durch den Erfolg schloss Bolbey viele Freundschaften, auch mit Zauberern. Nur an die eigene Familiengründung hatte sich der Halbkobold nie getraut. Seine eigene Familiengeschichte hatte ihn in dieser Hinsicht zu sehr vorgeprägt, von seiner hauselfischen Trägheit im Kontext mit Fortpflanzung ganz abgesehen. Das Versterben seiner Mutter, kurz nach seinem sechsundsiebzigsten Geburtstag, tat sein Übriges. Zwar hatte Bolbey Kinder immer gemocht und sehnte sich nach dem Ideal einer heilen Familie, doch er blieb Zeit seines Lebens ein stiller Beobachter, welcher sich lieber an dem Glück anderer erfreute, als an seinem eigenen, dessen er sich nicht wirklich würdig sah.

Vor einigen Jahren wechselte die Geschäftsleitung bei Rosa Lee Teebeutel und wurde vom Profil her deutlich wirtschaftlicher, als es Bolbey lieb war. Als er die Stellenanzeige des Zaubereiministeriums entdeckte, hatte Bolbey anfänglich noch gezögert, doch letzten Endes fasste er sich ans Herz und versuchte sein Glück, sich für die Stelle als Imbisswagen-Verkäufer des Hogwarts-Express zu bewerben. Bolbey ist auf der Suche nach einer neuen Perspektive im Leben und er glaubt, diese hier endlich finden zu können!
SONSTIGE AUFFÄLLIGKEITEN / BESONDERHEITEN
✑ Bolbey hat so manche Spezialitäten, dazu zählen unter anderem seine absolut fluffigen Kesselkuchen, die angenehm süß-würzigen Kürbispasteten, sowie die fantastischen Schokokugeln mit Beerenschaumfüllungen. Letztere können sogar durch die Luft schweben.

✑ Er hat ein hervorragendes Händchen für Tee, was seine jahrelange Erfahrung bei Rosa Lee Teebeutel mit sich gebracht hat.

✑ Magenknurren scheint er zehn Meilen gegen den Wind wittern zu können.
FACECLAIM ✑ Selbstgemaltes Bild von Encantada Aquellar, welche so großartig war mir hier auszuhelfen, weil ich, was das malen angeht, vollkommen untalentiert bin!!!!
 
 
Wir gratulieren herzlich
Skaldor Vargsson
zum Sieg beim diesjährigen NPC-Wettbewerb und danken allen Teilnehmenden für ihren Einsatz und ihre Kreativität! Eure Texte haben diesen Wettbewerb zu etwas ganz besonderes gemacht und wir hatten viel Freude eure Ideen zu lesen!
Ebenso möchten wir uns bei allen Jurymitgliedern bedanken, welche bei der schwierigen Aufgabe der Steckbrief-Bewertung unterstützt haben. Ihr habt einen fantastischen Job geleistet!
Die Jury bestand bei diesem Wettbewerb aus Dalia White, Patrik Penrose, Cian Fitzpatrick, Craig McAllister, Milena Wilson, Eamon Cummings & Vivian Vargsson. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Wettbewerb und hoffen auf mindestens genauso viel Teilnahme und Einsatz! Ihr habt unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Solltet ihr noch weitere Fragen zum Wettbewerb oder auch spezifisch euren Steckbrief haben, könnt ihr mich gerne per Eule kontaktieren.
und das SoMe-Team
©gwenscodes & Edited by V. Vargsson