Sagen, Fabeln, Heldengeschichten... Wer kennt sie nicht? Höchstwahrscheinlich hat sie auch schon der ein oder andere von Euch gehört. In unserer Welt sind uns viele der in ihnen vorkommenden magischen Wesen längst bekannt - Zwerge, Riesen, Drachen... Selbst wir finden uns in ihnen wieder.
Doch wie gehen die Muggel in ihrer Welt mit ihren Märchen um? Und was genau steckt eigentlich hinter all diesen Erzählungen und vermeintlichen Gerüchten, die sich über Jahrzehnte in der ganzen Muggelwelt verbreitet haben?
Na? Haben wir Euer Interesse geweckt? Dann Glotzböbbel und Lauscher auf - Das Trimagische Team hat Euch eine ganze Menge zu erzählen!
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Susi Carlowitz Wow, ich bin durch diesen Blogpost erst auf euer Beitragsreihe gestoßen und es macht wirklich viel Freude das zu lesen, vor allem weil ich ein großer Märchenfan bin. Generell finde ich die Art toll, wie ihr die Beiträge aufgebaut habt. Das ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert!
Lillyana Jones Ich hab bei der Geschichte als Kind immer 2 Moralen für mich raus genommen. Zum einen, dass das böse Dinger immer aug einem zurück fallen und zum anderen, dass List und Tücke nichts schlechtes ist, wenn man es richtig nutzt. Denn sowohl Hänsel mit seinem Knochen, als auch Grätel mit der Lüge, sie sei zu klein, waren da sehr listig.
Diana Daves *hat sich schon die ganzen letzten Tage auf den Märchenblog gefreut und hat sich nun also sofort ans Lesen gemacht* Ich weiß, das ist vermutlich nicht verwunderlich, aber DIESES Märchen, habe ich tatsächlich mal wieder gekannt!! Ich finde ihr bringt da eine wunderbare Mischung aus bekannteren und unbekannteren Märchen rein, das ist wirklich fantastisch. Aber mal nur so am Rand. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Hänsel und Gretel schon immer ein bisschen gruselig fand. Was vielleicht daran liegen könnte, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit öfters mal in diesen Märchenpark in Ludwigsburg geschleppt haben (Empfehlung für alle Märchenfans!!), wo die Hexe auch immer wieder diesen Spruch sagt, aber nicht normal sondern… spooky eben!! *kann das jetzt nicht so genau erklären, aber es ist so xD*
Auf jeden Fall komme ich wohl auch aus der Ecke, in der man die „Knusper, knusper, knäuschen“ – Variante benutzt, zumindest habe ich die andere noch gar nie gehört. Und schon wieder habe ich also was dazu gelernt! ^^
Wo ich heute aber WIRKLICH mal einspringen muss, ist die Sache mit dem himmlischen Kind. Sicher, das ist auch ein Reim… Aber ich glaube eher, dass man das metaphorisch nehmen kann. Zumindest gibt es zum Wind ja einige Personifikationen, die man mit einem Kind verbindet. Das Spiel des Windes, zum Beispiel. Der spielende Wind ist hier als ein himmlisches Kind. Ich finde das ist irgendwie logisch. Man köööönnte da natürlich auch noch tiefer reingehen und zum Beispiel sagen, dass ein Kind ja eher tollpatschig ist. Etwas, dass man nicht als Gefahr sehen muss. Jemand, dem man nichts so wirklich böse nehmen kann. So, wie Hänsel und Gretel sich selbst ja irgendwie darstellen wollen. Naja… Sie konnten ja nicht wissen, dass in dem Haus eine kinderfressende Hexe lebt, die die „Kind“-Metapher wohl also eher appetitlich findet… Und nochmal was: Ist euch schonmal aufgefallen, dass es ja eigentlich ganz schön dämlich ist, auf die Frage der Hexe zu antworten, wenn man NICHT entdeckt werden will. So ganz die Ravenclaws waren die Zwei wohl also doch nicht, da unterstütze ich lieber Drys mit seiner Slytherin-Meinung ;)
Naja, genug von mir, der Fokus liegt schließlich auf EUREM wunderbaren Blogpost!! Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das jemand, der meinen Kommentar bis hier gelesen hat euren Text noch NICHT gelesen hat, aber sollte dem doch so sein: LEST DAS UNBEDINGT!! Jedes einzelne Wort davon lohnt sich!!
*Ist dann mal wieder still und freut sich schon auf die nächste Ausgabe* :)
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Susi Carlowitz Wow, ich bin durch diesen Blogpost erst auf euer Beitragsreihe gestoßen und es macht wirklich viel Freude das zu lesen, vor allem weil ich ein großer Märchenfan bin. Generell finde ich die Art toll, wie ihr die Beiträge aufgebaut habt. Das ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert!
Lillyana Jones Ich hab bei der Geschichte als Kind immer 2 Moralen für mich raus genommen. Zum einen, dass das böse Dinger immer aug einem zurück fallen und zum anderen, dass List und Tücke nichts schlechtes ist, wenn man es richtig nutzt. Denn sowohl Hänsel mit seinem Knochen, als auch Grätel mit der Lüge, sie sei zu klein, waren da sehr listig.
Diana Daves *hat sich schon die ganzen letzten Tage auf den Märchenblog gefreut und hat sich nun also sofort ans Lesen gemacht* Ich weiß, das ist vermutlich nicht verwunderlich, aber DIESES Märchen, habe ich tatsächlich mal wieder gekannt!! Ich finde ihr bringt da eine wunderbare Mischung aus bekannteren und unbekannteren Märchen rein, das ist wirklich fantastisch. Aber mal nur so am Rand. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Hänsel und Gretel schon immer ein bisschen gruselig fand. Was vielleicht daran liegen könnte, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit öfters mal in diesen Märchenpark in Ludwigsburg geschleppt haben (Empfehlung für alle Märchenfans!!), wo die Hexe auch immer wieder diesen Spruch sagt, aber nicht normal sondern… spooky eben!! *kann das jetzt nicht so genau erklären, aber es ist so xD*
Auf jeden Fall komme ich wohl auch aus der Ecke, in der man die „Knusper, knusper, knäuschen“ – Variante benutzt, zumindest habe ich die andere noch gar nie gehört. Und schon wieder habe ich also was dazu gelernt! ^^
Wo ich heute aber WIRKLICH mal einspringen muss, ist die Sache mit dem himmlischen Kind. Sicher, das ist auch ein Reim… Aber ich glaube eher, dass man das metaphorisch nehmen kann. Zumindest gibt es zum Wind ja einige Personifikationen, die man mit einem Kind verbindet. Das Spiel des Windes, zum Beispiel. Der spielende Wind ist hier als ein himmlisches Kind. Ich finde das ist irgendwie logisch. Man köööönnte da natürlich auch noch tiefer reingehen und zum Beispiel sagen, dass ein Kind ja eher tollpatschig ist. Etwas, dass man nicht als Gefahr sehen muss. Jemand, dem man nichts so wirklich böse nehmen kann. So, wie Hänsel und Gretel sich selbst ja irgendwie darstellen wollen. Naja… Sie konnten ja nicht wissen, dass in dem Haus eine kinderfressende Hexe lebt, die die „Kind“-Metapher wohl also eher appetitlich findet… Und nochmal was: Ist euch schonmal aufgefallen, dass es ja eigentlich ganz schön dämlich ist, auf die Frage der Hexe zu antworten, wenn man NICHT entdeckt werden will. So ganz die Ravenclaws waren die Zwei wohl also doch nicht, da unterstütze ich lieber Drys mit seiner Slytherin-Meinung ;)
Naja, genug von mir, der Fokus liegt schließlich auf EUREM wunderbaren Blogpost!! Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das jemand, der meinen Kommentar bis hier gelesen hat euren Text noch NICHT gelesen hat, aber sollte dem doch so sein: LEST DAS UNBEDINGT!! Jedes einzelne Wort davon lohnt sich!!
*Ist dann mal wieder still und freut sich schon auf die nächste Ausgabe* :)